Schönheit. Entdecken.

Faszination am Themenstrom. In Wort und Bild. Voll Emotion.

Die Leopoldstadt in einem Buch. Unser vierter lebendiger Bildband.
Mensch und Bezirk aus neuen Perspektiven und überraschenden Blickwinkeln.

WIEN.ORF.at

Plauscherl. Platzerl. Palawatsch.

Welch wunderschönes Durcheinander Wien doch zu bieten hat. Multikulti in allen Ecken. Märkte, Treiben und Kaffeehauskultur. Großstädtisches Getue in kleinstädtischem Charme. Raunzen und Schmähführen in Hochdeutsch und Dialekt. In dieser preisgekrönten Stadt mit höchster Lebensqualität haben wir viele Menschen kennen- und lieben gelernt. Für uns waren es bis jetzt vier einzigartige Reisen. Durch vier einzigartige Bezirke. Tausende Fotos von wunderbaren Orten und Winkel der Stadt. Hunderte Gespräche mit ebenso wunderbaren Menschen, die hier zu Hause sind. Währing, Ottakring, Meidling und die Leopoldstadt haben uns mit offenen Armen empfangen und uns vertrauensvoll ihre Geschichten übergeben. Entstanden sind daraus vier äußerst interessante Bücher. Neugierig?

>> Was haben wir denn da alles? <<

Gerne ringe ich auch nach Ihren Worten.

Ich repariere keine Autos. Ich baue auch keine Häuser oder nähe Hemden. Auch das Kuchenbacken liegt mir nicht besonders.
Ich spiele nicht Cello bei den Philharmonikern oder Fußball beim FC Chelsea. Warum? Ganz einfach – weil ich es nicht kann.
Aber ich liebe es, darüber zu schreiben. Das alles in Worte zu fassen. Verständliche Worthäppchen in gut verdaulichen Portionen zu servieren.
Klare Botschaften. Unmissverständlich. Treffsicher. Pointiert.

Etwas auf den Punkt zu bringen fällt oftmals schwer. Wo fange ich an? Was ist wichtig? Wie bringe ich meine Botschaft rüber?
Nämlich auch so, dass es unmissverständlich ist, was wir können. Was wir bieten. Ohne dabei überheblich zu wirken. Oder zu defensiv.
Kein Geschwafel, keine Opern. Kein Hoch- und kein Tiefstapeln. Trotzdem ausführlich und impulsgebend.
Gerne unterstütze ich Sie dabei. Es tut Wunder, sich in die Lage des Empfängers der Nachricht zu versetzen.
Ohne rosarote Brille. Ohne Betriebsblindheit. Wie Ihr Kunde eben.

Rezept für Kommunikationsziele.

Als Unternehmer*in kennen Sie Ihren Weg ganz genau. Sie haben Ziele definiert und Milestones gesetzt. Niemand hüpft Ihnen was vor, wenn es um Ihr Baby geht.
Es ist Ihre Vision, die den Kurs vorgibt. Sie sitzen am Steuer. Bei der Frage, in welches Boot Sie steigen wollen, mit welchem Speed Sie in welche Richtung fahren möchten, wer mit an Bord ist und was der Spaß kosten darf, hätten Sie gerne ein wenig Unterstützung? Gerne!

Ich liebe Jamie Oliver. Der britische Koch und Fernseh-Superstar zaubert mit wenigen Zutaten herrliche Gerichte. Alles sieht so einfach aus bei ihm. So leicht.
Und es schmeckt sogar. Freilich steckt dahinter harte Arbeit. Er weiß was es braucht, um ein gutes Essen zuzubereiten, in welcher Reihenfolge er was in eine Pfanne schmeissen muss und wie lange es bruzeln soll. So weit so gut.

In Wahrheit aber verbarg sich immer mehr hinter dem Koch. Um das Gesamtwerk zu formen, brauchte es Unterstützung. Stück für Stück wurde Jamie ermutigt, mehr aus seinem Talent zu machen. Den wahren Jamie zu zeigen. Aus grobem Stein wurde Meisterliches freigelegt. Vom Koch zum Entertainer. Zu einem witzigen und charmanten Unterhalter, der die Massen mit seinen Töpfen begeistert. Alles, was er immer schon war.

Fördern wir gemeinsam neue Lösungen und Strategien auch für Ihre Kommunikation zu Tage. Neue Ansätze für neue Wege. Oder für die bewährten. Lassen Sie uns Ihre Visionen formulieren und als Leitbild laut und deutlich an die Wand schreiben. Gut sichtbar für alle. Nach innen und außen. Gerne formuliere ich die Fragen. Die Antworten kennen Sie schon.
Galileo Galilei brachte den Job des Coachs so auf den Punkt: „Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.”
Ganz genau Galileo.

G´SCHICHTEN VOM GUSTL-WIRT UND SEINER FRAU AGATHE
ZUM (R)EINHÖREN.

Tafelspitz statt Kaviar!

Was war denn da schon wieder los beim Gustl-Wirt?
Hören Sie doch selbst mal rein! Einmal mehr erleben die Brandtners in ihrem Wirtshaus ein ebenso aufregendes wie amüsantes Abenteuer.

Mehr aus dem berühmten Wiener Beisl gibt es hier zu finden.

„Pflückt euch den Tag – carpe diem!“

„Die Zeit, in der wir uns bewegen, die uns bewegt und unaufhaltsam weiterträgt.
Sie läuft und läuft und tickt geschickt. Tickt unentwegt. Unaufgeregt. Stets bestrebt nie aufzuhören. Niemals zu enden.
Geht voran mit vollen Händen und packt nach links und rechts geschwind. Greift zu, wo die Geschichten sind. Saugt alles ein.
Nimmt alles mit. Mit festem Schritt. Nichts lässt sie zögern, lässt sie wanken. Hält nicht an Grenzen, nicht an Schranken.

Ein kostbar Gut. Nicht da, um achtlos mit ihr rumzuspielen. Sie zu vergeuden, gar zu verschwenden, um zeitlos dann zu enden. Sie bietet Chancen dir und Möglichkeiten.
Kann Freud und Leid sekundenschnell bereiten. Im Augenblick gefüllt mit tränenreichen Stunden, heilt sie im Handumdrehen dann Wunden.

Ist einfach da. Ganz leis und unscheinbar.
Sieh hin. Sie öffnet wieder eine Tür.“

>> Wie es im Buche steht <<